Ich hätte gern ein Paar Giraffenohren!

Unterwegs mit gewaltfreier Kommunikation – von Ysabelle Wolfe

Freuden des Alltags

Hallo, Welt!

Heute gibt es ein paar Dinge, die mich wirklich gefreut haben.
Zum einen, ganz banal: ich habe mich nicht auf die Schnauze gepackt.
Leute, hier ist es so nass, glatt und rutschig, es grenzt echt an ein Wunder!
Zum zweiten hatte ich heute meine schöne neue Weste an, in der ich mich sehr gern leiden mochte und die bequem und leicht ist. ich empfinde also auch Wertschätzung für mich selbst und mein Aussehen.

ich hatte außerdem einige liebe Mailwechsel zum Thema Gyrossuppe kontra Lauchcremesuppe oder über Ehrlichkeit, Schneefall, neue Jobs und Frühlingsblumen. Ach, es ist schön, mit Freunden in Kontakt zu sein!

Und ich habe einer GfK-Freundin einen Floh ins Ohr gesetzt.
Zu diesem Floh gibt es heute ein Foto. Und Ihr, liebe Leserinnen und Leser, seid herzlich eingeladen zu raten, wo dieses Bild entstanden ist. Es hat etwas mit GfK zu tun, mehr verrate ich heute nicht.

Community Center

So long!

Ysabelle

Vorwürfe in der Waschmaschine

„Wer so recht aus voller Seele lacht, der kann kein schlechtes Gewissen haben.“
– 39. Brief, Der Witz. Aus: Briefe an eine Jungfrau über die Hauptgegenstände der Aesthetik. Ein Weihgeschenk für Frauen und Jungfrauen. 22. verbesserte Auflage. Bearbeitet und hg. von A. W. Grube. Leipzig: Friedrich Brandstetter, 1880. S. 313

Es gibt immer einen Grund, ein schlechtes Gewissen zu haben. Mehr Geld ausgegeben als geplant, nicht beim Sport gewesen, zu viel gegessen, eine wichtige Verabredung vergessen. Schlimmer geht es immer: Manchmal treffen gleich mehrere Gründe zusammen.

Wer meldet sich da und macht uns Vorhaltungen? Du musst das Geld besser zusammen halten! Du weißt doch, dass du für den Rücken Bewegung brauchst! Kein Wunder, dass die Hose kneift, wenn du auch kein Maß kennst! Himmel, die Leute erwarten dich, und dir geht einfach der Termin durch die Lappen… So oder ähnlich klingt es dann.

Wem können wir diese Stimme zuordnen? Und was will der Sprecher von mir?
Ich kenne diese Sätze aus meiner Kindheit. Besorgte Eltern, Großeltern, Lehrer, aufgewachsen in Dominanzstrukturen, wollten uns mit solchen Vorwürfen dazu bewegen, uns möglichst so zu verhalten, dass wir eben keinen Anstoß erregen.

Wenn wir zu unseren Giraffenohren greifen, können wir die Vorwürfe übersetzen.
Ich bin besorgt, dass du auch Rücklagen hast, wenn demnächst die Heizkostenabrechung fällig ist. Ich möchte sicher sein, dass du dann nicht in Schwierigkeiten kommst… Deine Gesundheit liegt mir am Herzen. Immer wieder hast du Schmerzen. Mit Übungen für den Rücken und weniger Gewicht hättest du viel mehr Lebensfreude… Ich weiß doch, wie viel dir deine Freunde bedeuten. Da ist es mir wichtig, dass du ihnen mit Zuverlässigkeit auch deine Wertschätzung zum Ausdruck bringst…

Hört sich das nicht schon ganz anders an? Aus bitteren Vorwürfen, die ursprünglich dafür gedacht waren, ein schlechtes Gewissen zu verursachen und uns damit zu lenken, wird auf einmal der Ausdruck von Fürsorge, Liebe und Besorgnis.

Wir können uns heute von der Wucht der Selbstvorwürfe befreien. Wenn wir bereit sind, diesem besorgten Anteil in uns selbst, der sich nur in Wolfssprache verständigen kann, liebevoll zuzuhören, können wir seine Worte in die Sprache des Herzens übersetzen. Und dann finden wir Mittel und Wege, kompetent die Verantwortung für unser Tun und Lassen zu übernehmen.

Heute will mich meinen kritischen Stimmen einfühlsam zuhören und übersetzen, wovor sie mich aus Liebe warnen wollen.

Feiern und Bedauern

Hallo, Welt!

Ein paar Dinge sind mir heute gut gelungen. Ich habe eine wunderbare Verbindung zu zwei GfK-Freundinnen, mein guter Freund (der mit den Flügeln für mich in dem Schrank) hat mir zwei schicke Fotos von sich geschickt, was ich als Zeichen der Wertschätzung nehme. Meine liebe Freundin Tabasco hat mir mit dem Kommentar zu einem Posting eine große Freude gemacht.

Ich habe also Grund zu feiern.

Ein paar andere Dinge haben nicht so gut geklappt. Ich will mir noch ein bisschen Zeit nehmen nachzuspüren, wie mir zum Beispiel ein Termin durch die Lappen gehen konnte, der mir wirklich wichtig ist.

Da gibt es einen Grund zu trauern.

Beides nehme ich heute mit ins Bett. Allen GfK-Freunden eine friedvolle Nacht!

So long!

Ysabelle

Den Segen aus Glaubenssätzen ernten

„Der Glaube kann Berge versetzen.“ Deutsches Sprichwort

„Was bist du doch für ein dummes kleines Ding!“ Solch eine Bemerkung von Eltern, Lehrern, Großeltern kann eine Mitgift fürs Leben sein. „Ich traue mich nicht, mich um den Job zu bewerben. „Ich fürchte, ich schaffe nicht, was vielleicht von mir erwartet wird“, höre ich von einer Frau, die höchst qualifiziert ist, schon zwei Mal den Wiedereinstieg in den Beruf meisterte und jetzt gefragt wurde, ob sie sich auf eine bestimmte Position bewerben wolle. Welche Glaubenssätze hindern uns daran, unser volles Potential auszuschöpfen, und wie können wir die Botschaft im Hier und Jetzt neu interpretieren?

Wir hängen nicht umsonst an Glaubenssätzen. Sie sollen uns schützen, sollen verhindern, dass wir wie Ikarus zu nah an die Sonne fliegen, zu Tode stürzen. Wenn ich erkennen kann, welchen Schutz der Glaubenssatz mir bieten will, kann ich diesem Teil Einfühlung geben.

Mein zweiter Blick richtet sich darauf, welche Bedürfnisse unerfüllt bleiben, wenn ich diesem Glaubenssatz anhänge. Lautet er „ich kann das nicht“, fehlt mir vielleicht der Mut, Neues zu beginnen, meine Autonomie zu leben, ich brauche vielleicht Zugehörigkeit zu einer Gruppe von Menschen, die das können, was ich mir nicht zutraue. Beteiligung, Selbstvertrauen, Wertschätzung, Kreativität – so vieles kann im Mangel sein, weil ein Glaubenssatz aus der Vergangenheit uns hindert, unsere Potentiale auszuschöpfen.
Im dritten Schritt übe ich, meine erfüllten und unerfüllten Glaubenssätze in Einklang zu bringen, ohne dass mich ein neuer, begrenzender Glaubenssatz einengt.

ich formuliere einen positiven Affirmationssatz, der mir hilft, Berge zu versetzen und beiden Anteilen in mir Rechnung zu tragen.

Heute will ich darauf achten, wo mich alte Glaubenssätze am Wachtum hindern wollen.

Wenn’s in der Kirche rundgeht

Vor ein paar Monaten war ein Bericht auf Spiegel online, wie manche Leute ihre Hochzeit zelebrieren. Ich habe mal versucht, die Links dazu zusammenzukriegen. Ich habe echt Spaß an solchen Bildern. Das erste Video ist leider bei Youtube nicht mehr erhältlich, und bei Yahoo ist die Tonqualität echt ärmlich. Vielleicht habt Ihr trotzdem Freude dran.

JK Wedding Entrance Dance – MyVideo

Es gibt noch ein paar mehr von diesen Videos, die mir so viel Freude machen. Vielleicht guckt Ihr auch mal, wie andere Leute heiraten.
Und? Wie findet Ihr das?

http://www.youtube.com/watch?v=QujA8YYgTWU

Ich bin echt fasziniert, dass Menschen, die im landläufigen Sinne nicht als schlank tituliert werden, so viel Power und Lebensfreude haben, so ansteckend fröhlich sein können.

Ich bin übrigens auch eine unverbesserliche Romantikerin.

das erfüllt mal genau mein Bedürfnis nach Kitsch. Besonders anrührend ist die Szene, wenn die ganzen Kumpel bei der Hebefigur helfen.

Für Michael-Jackson-Fans habe ich auch noch einen…

http://www.youtube.com/watch?v=YT6InvLJUzA

Es gibt auch eine australische Variante:

Ich bin auf diese ganzen Links gestoßen, weil mein Sohn vor kurzem geheiratet hat.
So eine Show

gab es da aber nicht.

Aber das Folgende ist uns zum Glück auch erspart worden.

In diesem Sinne: Habt Spaß!

So long!
Ysabelle

Rapante, Rapante…

Hatte ich schon mal erwähnt, dass ich ein großer Fan vom Maulwurf bin?

Für mich aktuell die schönste Möglichkeit, ein Märchen neu zu erzählen. Der Puppenspieler heißt übrigens Rene Marik und füllt inzwischen selbst große Hallen.

So long,

Ysabelle

Pali… pala… palumbo… PiPaPopo

Palumbo Dance – Leute, das wird der Renner 2010!

Ausgerechnet mein Chef hat mich auf dieses Video gestubst. Er kennt den Künstler.

Ich gebe zu, das ist echt grenzwertig.
Aber da ich ja auch Karneval gut finde,
darf ich mich auch an diesem Gaga erfreuen! 😉

So long!

Ysabelle

Wie ich Dir begegnen möchte

Bei meinem Stöbern nach Infos über Virginia Satir blieb ich an diesem Fundstück hängen, das zwei Überschriften und zwei Herkunftsbezeichnungen hat. Egal wo es herstammt und wer es geschrieben hat: Es spricht mich sehr an und macht vielleicht auch anderen Freude.

Wie ich dir begegnen möchte
Ich möchte dich lieben
Ich möchte dich lieben, ohne dich einzuengen,

dich wertschätzen, ohne dich zu bewerten,
dich ernst nehmen, ohne dich auf etwas festzulegen,

zu dir kommen, ohne mich dir aufzudrängen,
dich einladen, ohne Forderungen an dich zu stellen,

dir etwas schenken, ohne Erwartungen daran zu knüpfen,

von dir Abschied nehmen, ohne Wesentliches versäumt zu haben,

dir meine Gefühle mitteilen, ohne dich für sie verantwortlich zu machen,

dich informieren, ohne dich zu belehren,

dir helfen, ohne dich zu beleidigen,
mich um dich kümmern, ohne dich verändern zu wollen,

mich an dir freuen, so wie du bist.

Wenn ich von dir das gleiche bekommen kann,

dann können wir uns wirklich begegnen

und uns gegenseitig bereichern.

Autor Judith Kyselo

oder

Alter englischer Wanderspruch

Mal ehrlich, für mich klingt das ganz ähnlich wie Satir.

So long,

Ysabelle

Negative Kommunikationsarten – Virginia Satir

Negative Kommunikationsarten
Virginia Satir hat sich intensiv der Kommunikation innerhalb der Familie gewidmet. Das von ihr entwickelte Kommunikations-Modell kennt vier sich negativ auswirkende Kommunikationsarten:
Beschwichtigen
Ich mach‘ immer alles falsch. – Dazugehöriges Gefühl: Ich muss jeden glücklich machen, damit er mich liebt.
Anklagen
Du machst nie etwas richtig. – Dazugehöriges Gefühl: Niemand schert sich um mich. Solange ich nicht herumbrülle, tut sowieso niemand etwas.
Rationalisieren
Dazugehöriges Gefühl: Ich muss den Leuten zeigen, wie klug ich bin. Logik und gute Gedanken sind das einzig Wahre.
Ablenken
Dazugehöriges Gefühl: Ich werde schon die Aufmerksamkeit bekommen, egal, wie extrem ich mich dafür aufführen muss.

Menschliche Freiheiten – von Virginia Satir

Menschliche Freiheiten

Ihre Grundhaltung drückte die Familientherapeutin Virginia Satir (*26.6.1916, gest. 10.9.1988) in den „Fünf Freiheiten“ aus, zu denen sie ihren Patienten verhelfen wollte:

  • Die Freiheit zu sehen und zu hören, was im Moment wirklich da ist,
    – anstatt das, was sein sollte, gewesen ist oder erst sein wird.
  • Die Freiheit, das auszusprechen, was ich wirklich fühle und denke,
    – und nicht das, was von mir erwartet wird.
  • Die Freiheit, zu meinen Gefühlen zu stehen,
    – und nicht etwas anderes vorzutäuschen.
  • Die Freiheit, um das zu bitten, was ich brauche,
    – anstatt immer erst auf Erlaubnis zu warten.
  • Die Freiheit, in eigener Verantwortung Risiken einzugehen,
    – anstatt immer nur auf „Nummer sicher zu gehen“ und nichts Neues zu wagen.

Ich möchte … dich lieben … Virginia Satir

Ich möchte….

…Dich lieben,
ohne Dich ganz für mich zu beanspruchen,
…Dich anerkennen,
ohne Dich zu beurteilen
… mich mit Dir  verbinden,
ohne mit Dir zu verschmelzen,
…mit Dir zusammensein,
ohne in Dich zu dringen,
…Dich einladen,
ohne dabei zu fordern,
…Dich Dir selbst überlassen,
ohne Schuldgefühle,
…Dich kritisieren,
ohne Vorwürfe zu machen
…Dir helfen,
ohne Dich zu kränken.

Dieses Gedicht schickte mir eine GfK-Freundin heute Morgen.

Mehr über die Autorin Virginia Satir natürlich bei Wikipedia.

So long,

Ysabelle

Wenn du mir zuhörst…

… Der Glaube, wir müssten Situationen in Ordnung bringen und dafür sorgen, dass es anderen wieder besser geht, hindert uns daran, präsent zu sein. Marshall Rosenberg


Viele von uns sind es gewohnt, für andere Menschen Dinge in Ordnung zu bringen. Wenn wir von einem Problem erfahren, läuft unser Kopf schon heiß, um eine Lösung zu finden. Dein Auto ist kaputt? Ich kann dir meines leihen. Dein Arbeitsplatz in Gefahr? Dann bewirb dich doch mal bei XY… Dein Partner verhält sich in einer Weise, dass bei dir zahlreiche Bedürfnisse unerfüllt sind?  Dem musst du mal ordentlich die Meinung sagen oder es ihm mit gleicher Münze heimzahlen…

Tatsächlich gelten solche Reaktionen bei vielen Menschen als normal, ja sogar als einfühlsam. Je länger ich mich mit GfK beschäftige, desto schlechter kann ich solche Antworten hören. Mein Gegenüber soll nicht meine Probleme lösen oder mir Ratschläge geben, was ich tun muss. Ich bin in aller Regel kompetent, mich um meine Angelegenheiten zu kümmern.  Marshall beschreibt es in einer Geschichte von der kleinen Schülerin Millie, die auf ihre Lehrerin wartet: „Sie müssen überhaupt nichts tun, Mrs. Anderson, Sie müssen einfach nur zuhören!“


Pascal Gentner: Wenn du mir zuhörst auf Youtube


Wenn ich heute merke, dass ich nicht „einfach“ zuhören kann, ist das ein Indiz dafür, dass in mir etwas lebendig ist, das der Aufmerksamkeit bedarf. Dann kann ich um eine Pause bitten und meinen Gefühlen nachspüren. Wenn ich herausgefunden habe, was mich umtreibt, kann ich gut für mich sorgen und dann wieder dem Gegenüber meine volle Aufmerksamkeit schenken.

Heute will ich aufmerksam sein, wann ich ungefragt ins Ratschlagen gerate. Es kann ein Indiz dafür sein, dass ich selbst unerkannte Bedürfnisse habe, um die ich mich kümmern möchte.

Ich gratuliere Dir…

Ich mag die CD von Pascal Gentner. Das Lied hier spricht mir aus der Seele. Er nennt doch gute Gründe zum Feiern, oder?

So long!

Ysabelle

Unter Druck

N’Abend…

Gestern und vorgestern flogen mir die verrückten Ideen für die Illustration der Tagesmeditation nur so zu. Jetzt hänge ich schon zwei Stunden in der Schleife, mir will so recht kein Stoff einfallen. Aber nicht, weil es kein Thema gäbe, sondern weil mir keine Illustration einfällt. Damit bin ich unzufrieden, ärgerlich und frustriert.

So.

Da mir aber auch Leichtigkeit und Spaß wichtig sind, mach ich jetzt einfach HIER ne Illustration rein, und die Tagesmeditation für den 31. Januar bleibt ohne Bild.

Basta.

So long!

Ysabelle

Es steppt für Sie: Der Wolf!

„Dass die Wölfe nach Freiheit schreien, ist begreiflich; wenn die Schaafe in ihr Geschrei einstimmen, so beweisen sie damit nur, dass sie Schaafe sind.“ – Rudolf von Jhering, Der Zweck im Recht. Erster Band. Leipzig: Breitkopf & Härtel, 1877. S. 146


Heute wollen wir den Wolf in uns willkommen heißen. Der Wolf ist unser Freund, er verrät uns, was uns wirklich wichtig ist im Leben. Wenn wir so richtig „vom Leder ziehen“, motzen, toben, pöbeln, zeigt sich unser Wolf von seiner schönsten, kraftvollsten und lebendigsten Seite.

Aber warum sollten wir uns darüber freuen, wenn wir am liebsten ein Urteil nach dem anderen auf unser Gegenüber herabprasseln lassen würden? Wenn wir großzügig Diagnosen verteilen könnten, dem anderen jetzt gern so richtig die Meinung geigen würden…?

Ganz einfach: Der Wolf steppt für uns. Es ist ein kunstvoller Kriegstanz. Mit seinen Drehungen und Figuren stellt er uns dar, welche Bedürfnisse in ihm unerfüllt sind. Und das tut er auf kraftvolle Weise. Wir kommen mit einer wunderbaren Energie in Kontakt, die uns hilft, uns für unsere Bedürfnisse einzusetzen.

Der Wolf tanzt: „Du alter Pedant!“ Dann übersetzen wir die Figur mit „ich brauche Freiheit und Kreativität“. Der Wolf tanzt: „Niemand ist so egoistisch wie Du!“, und wir übersetzen, „ich brauche Verbindung und Unterstützung. Nie sind wir klarer zu verstehen als wenn wir das Ballett unserer Wolfsshow interpretieren.

Mit Freude will ich heute meinen Wölfen Aufmerksamkeit schenken, denn sie verkünden mir, was ich wirklich brauche.

Copyright © 2025 by: Ich hätte gern ein Paar Giraffenohren! • Template by: BlogPimp Lizenz: Creative Commons BY-NC-SA.