Ich hätte gern ein Paar Giraffenohren!

Unterwegs mit gewaltfreier Kommunikation – von Ysabelle Wolfe

Kraut & Rüben (19)

Hallo, Welt!
Tatsächlich schon das 19. „Kraut & Rüben“. Ich bin verblüfft. Neulesern zur Orientierung: Wenn mir die Idee zu einem „runden“ Blogbeitrag zu einem Thema fehlt, fasse ich in „K&R“ gern diverse Themen zusammen. Hier also die Neuigkeiten der vergangenen Tage, die mich durchaus in Atem halten.

Zunächst einmal: Das CNVC möchte in Afrika ein IIT veranstalten, zum allerersten Mal. Dafür brauchen wir noch Unterstützer. Jede auch noch so kleine Spende ist willkommen.
Zum zweiten fand ich gestern in meinem Mailbriefkasten eine Nachricht von Marisa Sleeter, die schreibt:

ich habe von deiner/m AssessorIn die Nachricht über dein erfolgreiches Zertifizierungs-Assessment erhalten. Herzlichen Glückwunsch!! Ich freue mich sehr, dass ich deine Kontaktperson bin für deine abschließenden Schritte zur Zertifizierung (und für jedwede Unterstützung, die du vielleicht brauchst), und dass ich deine Zertifizierung in der Trainergemeinschaft ankündigen kann, wenn ich alle deine Informationen bekommen habe. Die letzten Schritte im Zertifizierungsprozess beinhalten, dass du die folgenden sechs Dinge vervollständigst und an das CNVC Büro sendest.

Mit der Zusammenstellung dieser sechs Dinge werde ich die heutige Nacht verbringen.
Drittens hatte ich gestern eine geschäftliche Unterredung, die wieder einmal eine Kaskade von Gefühlen ausgelöst hat. Im Nachhinein ist mir eingefallen, dass es an bestimmten Stellen eine gute Idee gewesen wäre, meinen Gesprächspartnern Empathie anzubieten, statt zu re-agieren. Und prompt sind wieder alle Wölfe aufgestanden und ziehen ihre Kreise um mich. Mein innerer Gutachter kommentiert: Das hast du versaut! Was bist du auch immer so kompliziert! Du hättest doch merken müssen, dass die was „Leichtes“ haben wollten. Wahrscheinlich wieder dein verdammtes Ego! Du wolltest einfach nur glänzen. Wärst du schön bescheiden gewesen, hättest du vielleicht eine Chance gehabt, aber du musstet ja gleich wieder Fragen stellen… du hast doch an deren Gesichtern gesehen, wie viel Verwirrung du da ausgelöst hast! Spiel dich nicht so auf (wenn erwachsene Leute reden…)…

Zum Glück rief mich gestern Abend eine Freundin an. Zum einen war es ein spannendes Erlebnis, wie sie aus den von mir geschilderten Beobachtungen ganz andere Schlüsse zog. Aus „genervt“ wurde bei ihr „überrascht“. Das fand ich sehr hilfreich, und mir wurde dank ihrer Reaktionen klar, dass ich die Situation durch meinen altbekannten Filter gesehen hatte. Und dieser Filter ist nun einmal so eingestellt, als stimme etwas nicht mit mir. Außerdem stellte sie eine ziemlich schlaue Frage: „Was brauchst du gerade?“
Aus meinem Inneren kam Erstaunen, und dann ein zögerliches „nichts“. Aber ich konnte jetzt auf einmal nachspüren, welche Bedürfnisse bei mir in diesem Gespräch unerfüllt geblieben waren: Verbindung, Wertschätzung, in meinen schönen Absichten gesehen sein, angenommen werden…

Damit verbinde ich nun keine Bitte an meine Gesprächspartner von gestern Morgen. Vielmehr ist es an mir selbst, diesen Tank aufzufüllen. Gleichzeitig kann ich mich auch fragen, ob ich wirklich mit Menschen arbeiten möchte, bei denen so etwas in mir ausgelöst wird. Ich möchte schon, aber da braucht es dann wohl noch etwas, damit ich das in gutem und sicherem Rahmen tun kann.

Jetzt also: sechs weitere Hürden zur Eintragung als zertifizierte Trainerin…

So long!

Ysabelle

Eine Liste, eine Liste…

Hallo, Welt!
Auf dem Rückweg vom IIT habe ich mir im Auto eine Liste mit meinen nächsten Aufgaben geschrieben. Fortschritt: Darauf stand sogar: Im „Do nothing“ auf der Couch liegen und ausruhen sowie „Golf spielen“. zumindest das mit dem Ausruhen hat schon einmal geklappt.

Gestern Morgen hatte ich ein Skype mit einem Teilnehmer des IITs und klagte, da wäre doch diese Liste, die hätte ich wahrscheinlich noch gar nicht angefangen abzuarbeiten. Während mein Gegenüber etwas an seinen Rooter-Einstellungen veränderte, kramte ich nach der Moderatoren-Karte, auf der ich meine To-Do’s notiert hatte. zu meinem eigenen Erstaunen waren neun von 17 Punkten abgehakt. Da war es wieder, mein Lieblingsproblem: Das, was ich leiste, bleibt nicht haften. Ich erinnere mich nur an das, was unerledigt ist. Sobald etwas geschafft ist, gerät es mir komplett aus dem Fokus und ich hänge im Mangel statt in der Fülle.

Vor ein paar Wochen rief mir jemand ins Gedächtnis, dass ich rund 1500 Wochen meines Lebens für eine Zeitschrift gearbeitet habe und dann jede Woche ein frisch gedrucktes Exemplar auf meinem Schreibtisch vorfand. Ah… DAS habe ich also die vergangenen Wochen bearbeitet… Und dann gab es feste Termine, die eingehalten werden mussten, Textabgabe, Druckreife, Proof… Und jeder eingehaltene Termin war eine innere Bestätigung, ja, ich habe etwas geschafft. Fast 30 Jahre lang.

Heute nun wurschtele ich manchmal wochenlang vor mich hin, ohne dass „hinten“ etwas herauskommt. Zum Beispiel die Überarbeitung der Gefühls- und Bedürfniskarten. Zusammen mit unserer Layouterin Stefanie Ebel vom Weckerwerk haben wir uns so manche Nacht um die Ohren geschlagen und dann auch gleich noch 60 wunderbare Karten mit Interpretationen entwickelt. Erledigt und vergessen. Die umfangreiche, zeitaufwändige Vorbereitung des IIT – erledigt und vergessen. Der ganze Schriftkram für die Zertifizierung – erledigt und vergessen… da bleibt nichts haften. Und so laufe ich mir Blasen in meinem Hamsterrad und frage mich abends, was hast du eigentlich den ganzen Tag gemacht?

Gestern Morgen also kam mein Gesprächspartner vom Rumfummeln am Rooter zurück ins Skype und ich erzählte ihm voller Erstaunen, dass ich wider Erwarten neun von 17 Dingen erledigt hatte. Er erzählte daraufhin, dass er auch so ziemlich alles ausprobiert habe. Gelandet sei er jetzt letzten Endes bei einer superschlichten Liste auf dem Computer.

Sie ist einfach nur zweigeteilt. In der oberen Hälfte notiert er alles, was zu erledigen ist.
Und wenn die Aufgabe ausgeführt ist, kopiert er die Zeile nach unten zu den erledigten Aufgaben.

Gleich nach unserem Gespräch gestern habe ich genau so eine wunderbare Liste angelegt. Und es fühlt sich wunderbar an, Sachen von einer Listenseite zur anderen zu bewegen: Erledigt! Die Sachen werden nicht durchgestrichen, als sei das alles nichts gewesen.

Also: Diese Art von Liste erfüllt mein Bedürfnis nach Feiern, Wertschätzung, Klarheit, Struktur, Sinnhaftigkeit und Ausgleich. Endlich nicht mehr nur auf die immer länger werdende Liste der „Do“ gucken, sondern die „Done“ gleichermaßen im Auge behalten!

So long!

Ysabelle

Stell dir vor…

Hallo, Welt!

Während des IIT schickte mir ein Teilnehmer einen Liedtext mit der Bitte um Vervielfältigung, damit wir den Song gemeinsam singen können.

Imagine

John Lennon



Imagine there’s no Heaven 

It’s easy if you try

No hell below us

Above us only sky 


Imagine all the people 

Living for today 



Imagine there’s no countries

It isn’t hard to do 

Nothing to kill or die for 

And no religion too


Imagine all the people 

Living life in peace 



You may say that I’m a dreamer

But I’m not the only one 

I hope someday you’ll join us 

And the world will be as one



Imagine no possessions 

I wonder if you can

No need for greed or hunger

A brotherhood of man 


Imagine all the people 

Sharing all the world 



You may say that I’m a dreamer

But I’m not the only one

I hope someday you’ll join us 

And the world will live as one

Hier gibt es einen Youtube-Link mit dem Song und dem deutschen Text

http://www.youtube.com/watch?v=1hM2ibSEEUg

Wir haben das Lied am letzten Tag gemeinsam gesungen und noch immer schwingt eine besondere Stimmung in mir, wenn ich an diesen Augenblick denke. Für einen Moment wurde John Lennons Vision Wirklichkeit.

Gestern erreichte mich eine Mail von jemanden, der am IIT teilgenommen hat. Dieser Mensch schrieb:

After I left Herzberg, I stopped few places that looked interesting and arrived at XY in time for dinner. I was sitting alone in this restaurant with great view of mountains. And then, the music came from the speaker, „Imagine—all the people—-“ . I felt one with the surrounding mountains with snow on the top, sky and with all the people in the restaurant at that moment.

Ich bedaure, dass ein großes Energieunternehmen die Rechte an diesem Lied gekauft hat und damit jetzt seine Werbung unterlegt. Aber vielleicht nutze ich diese Werbesekunden einfach, um mich mit dem ursprünglichen Gedanken von John Lennon zu verbinden. Kein religiöser Himmel über uns, keine Hölle unter uns, keine Grenzen, an denen Kriege geführt werden, genug Essen für alle…

Gestern rutschte ich ich einen TV-Beitrag von Prof. Harald Lesch über Plattentektonik. Da wanderte er durch eine karge Berglandschaft und fuchtelte mit den Händen, um zu erklären, wie die Erdplatten gleich steifen Handtüchern (?!) auf dem glühenden Erdkern rumschwimmen und sich dann gelegentlich verkeilen (sehr verkürzt). In dem 15-minütigen Beitrag schilderte Lesch den Verlauf dieser Erdschollen-Bewegung der letzten 250 Millionen Jahre und der kommenden 90 Millionen Jahre und wies darauf hin, dass unsere Platten sich mit der gleichen Geschwindigkeit über die Erdoberfläche bewegen wie unsere Fingernägel wachsen. Vor 250 Millionen Jahren gab es einen Urkontinent Pangaea der dann irgendwann in diverse Teile wie Afrika, Indien und Eurasien zerbrach. Als Indien mit Eurasien zusammenstieß, entstand der Himalaja. in ein paar hundert Millionen Jahren haben wir uns auf unseren Platten so weit gedreht, dass wir wieder einen einzelnen Kontinent haben werden. DAS, Leute, ist der Lauf der Erde, seit vier Milliarden Jahren. Und unsere Spezies, die Menschen, macht sich selbst das Leben zur Hölle… Wir kämpfen um Energie, Wasser, Nahrungsmittel, wir streiten um Religion und erschießen uns gegenseitig, wenn der andere eine Meinung vertritt, die ich nicht teile…

Wäre es nicht schön, wenn wir die paar zehntausend Jahre, die wir hier überhaupt nur auf der Erde sind, nicht in Frieden miteinander verbringen könnten? Ich bin sicher, die GfK leistet einen Beitrag dazu.

So long!

Ysabelle

In der Schweiz, in der Schweiz…

Hallo, Welt!

Erinnert Ihr Euch? Es gab mal einen Sänger/Entertainer im deutschen Fernsehen, der die Schweiz besang:

Vico Torriani… Genau wie in diesem Lied war es in der Schweiz: Im Sommer scheint Sonne. Nur die Preise waren deutlich höher als 1974, als dieses Video entstand. Aber jetzt der Reihe nach.
Ich habe für das Center for Nonviolent Communication (CNVC) ein internationales Intensivtraining (IIT) in der Schweiz organisiert. Insgesamt kamen 41 Teilnehmer, vier Trainer, zwei Übersetzerinnen, die ebenfalls zertifizierte Trainerinnen waren, eine Assistentin und drei Mann Orga-Team. Die tage waren rappelvoll und ich bin noch gar nicht wieder richtig hier.

Was habe ich gelernt?
Ich bin – unter anderem – mit der inneren Botschaft unterwegs: „Wenn ich es nicht mache, macht es keiner.“ Unerfreulich und einer tieferen Bearbeitung wert.
Ich möchte feiern, dass es keine Katastrophen gegeben hat. Die Platzwunde, die sich ein Teilnehmer an der „Marshall-Gocke“

Marshall: For whom the bell tolls

Marshall: For whom the bell tolls

zugezogen hat, wurde vom ebenfalls anwesenden Doc Daniel aufs Beste versorgt. Die Bänderdehnung, die sich P. zugezogen hat, war am letzten Tag so weit abgeklungen, dass er auf den Verband verzichten konnte. Weitere medizinische Notfälle waren nicht zu beklagen.

Im Gegensatz zu dem IIT, bei dem ich – ebenfalls auf dem Herzberg – vor vier Jahren als Teilnehmerin war, gab es auch keine Endlosdiskussionen im Plenum. Alles ruckelte sich einfach geschmeidig zurecht. Und von den Trainern (und einigen Teilnehmern) gab es am Schluss wohlwollende bis beglückte Reaktionen über das Orga-Team.

Ich hatte auch die Gelegenheit, einige der angebotenen Workshops zu besuchen. Besonders empfehlenswert: NVC & Sex. Das ist ja hier auch immer wieder ein Thema. Statt der geplanten zwei Stunden dauerte die „Lesson“ dann einen ganzen Seminartag und nach meiner Wahrnehmung waren alle, die daran teilgenommen haben, sehr berührt. Simran K. Wester unterrichtete das (?) Core Curriculum, also, die gesamte Basis-GfK in neun Tagen. Von den vier Schritten bis Social Change in ten easy lessons… Simone Anliker begeisterte mit vielen Themen, die sie aus der jahrelangen Arbeit mit Robert Gonzales verfeinert hat. Ich habe sie bei einem Healing erlebt und war schwerst beeindruckt.

Also: Ich habe ein IIT abgewickelt. Jetzt noch die Buchführung, dann war’s das. Alles hat ziemlich gut geklappt, und die Dinge, die nicht geklappt haben (Rechnerausfall am 5. Tag/fehlender Druckertreiber/Internet, das anscheinend mit Fahrrad-Dynamo angetrieben wurde), haben wir überbrückt, so dass größere Pannen ausblieben. Ich bin zufrieden.

Hallo! Hört diese meine Worte: Ich bin zufrieden!
Das ist ja mal was Neues. Meinen Wölfen habe ich einen Platz auf einer kuscheligen Fleecedecke im Garten angeboten. Ab und zu spielen ihre Ohren, aber sonst ist es viel zu heiß als dass sie sich wirklich in meine Waden verbeißen wollen.

So long!

Ysabelle

Eine Autobiographie in 5 Kapiteln

Hallo Ihr lieben!

(c) freedigitalphotos.netDie folgende kleine Geschichte wird verschiedenen Autoren zugeordnet, wahlweise Portia Nelson oder auch Sogyal Rinpoche. Ich habe sie vor ein paar Tagen erzählt bekommen und fand sie wunderschön treffend.

Außerdem habe ich mich gefreut, dass ich immerhin schon im dritten Kapitel angekommen bin 🙂

 1. Kapitel

Ich gehe eine Straße entlang.

Im Gehsteig ist ein tiefes Loch.

Ich falle hinein.

Ich bin ratlos und hilflos.

Ich fühle mich nicht für das Hineinfallen verantwortlich.

Es dauert endlos lange, wieder herauszufinden.

2. Kapitel

Ich gehe die Straße entlang.

Im Gehsteig ist ein tiefes Loch.

Ich tue so, als ob ich es nicht sähe.

Ich falle wieder hinein.

Ich kann nicht glauben, dass ich mich wieder in dieser Situation befinde.

Aber ich fühle mich nicht dafür verantwortlich, dass ich wieder in dieser Situation bin.

Es dauert immer noch lange, herauszufinden.

3. Kapitel

Ich gehe dieselbe Straße entlang.

Im Gehsteig ist ein tiefes Loch.

Ich sehe, dass es da ist.

Ich falle wieder hinein – es ist schon eine Gewohnheit – Aber ich habe meine Augen dabei weit geöffnet.

Ich weiß, wo ich mich befinde.

Ich fühle mich verantwortlich für die Situation, in der ich bin.

Ich klettere sofort heraus.

4. Kapitel

Ich gehe dieselbe Straße entlang.

Im Gehsteig ist ein tiefes Loch.

Ich gehe daran vorbei.

5. Kapitel

Ich gehe eine andere Straße entlang.

 

Markus

Der Pingpong-Effekt

Hallo, Welt!

Im Moment geht es in meinem Leben um Konflikte. Da stehe ich nun hier mit meinem zertifizierten Giraffisch und bekomme an der Tischtennisplatte des Lebens einen Schmetterball nach dem anderen serviert. „Du bist so und so und du machst das und das falsch“ In mir gibt es den dringenden Impuls, mal gehörig auf den Tisch zu hauen. Doch rauskommen will immer nur so Zeugs wie „das ist doch gar nicht wahr“ oder „und wieso sagst du das nicht gleich, dass dir das nicht passt, sondern schmollst erst mal drei Tage?“

Das entspricht nicht dem, wie ich mich auseinandersetzen möchte. Ich habe die Schnauze voll von diesen Schmetterbällen. Die Alternative, der berühmte Giraffenschrei, hat mich gestern Morgen nicht weiter gebracht. Wie kann ich mich für meins einsetzen und gleichzeitig die Bedürfnisse des anderen im Blick haben, wenn doch mein Eindruck ist, dass mein Gegenüber gar nicht von seinen Bedürfnissen spricht, sondern aus irgendwelchen Panzerplatten Mauern errichtet? Wieso lernen wir nicht in der Schule: Jeder redet nur von sich?

Empathie. Ich brauche dringend Empathie. Neulich habe ich einen Spruch meiner Mutter abgefangen und war gefühlt über Stunden damit beschäftigt zu fragen: „Warum macht sie das? Ich verstehe es nicht.“ Der Mann an meiner Seite wies sehr zu Recht darauf hin, dass es darum gar nicht geht. Es geht um meine Gefühle und Bedürfnisse in dieser konkreten Situation.

Mittlerweile ist mir klar, dass mir an der konkreten Situation Gesehen werden (auch in meinen schönen Absichten) und Sicherheit sowie Transparenz und Verbindung total wichtig sind. Und mir wird deutlich, dass ich mal wieder an vielen Stellen in meinem aktuellen Leben ganz viel gebe, aber speziell bei einigen Leuten, bei denen ich gebe, wird das nicht gesehen oder es gibt keinen richtigen Ausgleich, keine Balance. Und nun?

So long!

Ysabelle

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